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Solist*innen

Nina Clausen
Sopran
Aida, Cast Theben  - Tochter des äthiopischen Königs, Gefangene am ägyptischen Hof und die große Liebe des Radames.

Für die Titelpartie unserer Inszenierung können wir uns keine bessere Besetzung als die einzigartige dänische Koloratursopranistin Nina Claussen vorstellen. Nina feiert in unserer AIDA ihr Debüt in der Rolle einer modernen, starken Aida.
Nina studierte an der Academy of Music and Dramatic Arts in Odense in Dänemark und schloss ihr Studium 2008 mit einem Bachelor und 2010 mit einem Masterabschluss ab. Anschließend nahm Nina Unterricht sowohl am Bel Canto Vocal Studio London als auch bei Abbie Fumansky in Berlin. Um ihre künstlerische Ausbildung noch weiter abzurunden, ließ sie sich darüber hinaus in Schauspiel und Tanz ausbilden. Das alles macht Nina zu einem absoluten Multitalent, was sich nicht zuletzt auch in ihrem Repertoire zeigt. So stand die sympathische Dänin diverse Male als Königin der Nacht in Mozarts „Zauberflöte“ oder als Brotverkäuferin in Shostakovichs „Die Nase“ auf der Bühne der Königlichen Oper in ihrer Heimatstadt Kopenhagen und tourte außerdem als Solistin unter anderem durch Japan, Korea, Island, Italien und weiteren Ländern Europas. Neben klassischen Opern war Nina darüber hinaus in einer ganzen Reihe experimenteller Produktionen zu sehen, die unter anderem Theater, Modern Dance, Oper und Gesang miteinander kombinierten.

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Yana Kleyn
Sopran
Aida, Cast Memphis - Tochter des äthiopischen Königs, Gefangene am ägyptischen Hof und die große Liebe des Radames.

Yana Kleyn wird die Titelrolle der Aida in unserem Cast Memphis übernehmen und singt diese nicht zum ersten Mal. Schon in jungen Jahren erhielt Sie eine Ausbildung zur Pianistin an der Musikakademie Gnesins und beendete ihre langjährige musikalische Ausbildung mit einem Master an der Academy of Music and Dramatic Arts in Dänemark, wohin sie von Moskau aus zog und wo sie bis heute lebt.

Vor kurzem sang sie die Cio-Cio in Puccinis Madame Butterfly, eine Rolle für die sie BR-Klassik als „darstellerisch eine Entdeckung und sängerisch eine Sensation“ bezeichnete und ebenfalls vor nicht allzu langer Zeit sang sie Mimì, in Verdis La Boheme, sowohl an der Königlichen Oper in Kopenhagen als auch an der Oper Köln. Besonders mit den Werken Puccinis ist Yana sehr vertraut, denn neben der erwähnten Rolle der Cio-Cio, sang sie die Rolle der Nella in Puccinis Gianni Schicchi und die Titelrolle in Puccinis Suor Angelica, die sie zuletzt an der Königlichen Oper Stockholm sang. Sie verkörperte außerdem die Rolle der Desdemona in Otello beim Savonlinna Festival, Rachel in F. Halévys La Juive in Konstanz, Mussorgskys Lieder oder Tänze des Todes in der Stockholm Concert Hall.
2022 kürte sie das Copenhagen Opera Festival zum Talent des Jahres und im selben Jahr schließlich sang Kleyn die Rolle der Aida an der Oper Hedeland und wird diese auch für unsere AIDA verkörpern.

Nora Sourouzian
Mezzo-Sopran
Amneris, Cast Memphis - Tochter des ägyptischen Königs und Rivalin der Aida, vereint in der Liebe zu Radames.

Für die in Montreal (Can) geborene und in Berlin lebende Mezzo-Sopranistin ist die Rolle der Amneris keine unbekannte. Schon in der Spielzeit 2021/2022 sang sie diese Hauptrolle an der “Den Jyske Opera” (Arhus, DK) und auch in der Spielzeit 2022/23 sang sie die Amneris an der Königlichen dänischen Oper Kopenhagen.
Nora studierte Klavier und Gesang an der McGill University bei Therese Sevadjian und war von 1998 bis 1999 Mitglied des “Internationaal Opera Centrum” in Amsterdam (NL) und von 1999 bis 2001 Mitglied des Solistenensembles des Staatstheaters Kassel. Seit 2002 ist sie als freischaffende Opernsolistin tätig.

Im Laufe Ihrer Karriere, die sie in die Opernhäuser von Zürich, Amsterdam, Kopenhagen, Paris, Neapel, Essen, Köln, Graz, der Met in New York, Seattle, Bellas Artes in Mexico oder Tokio führte, hatte sie zahlreiche Hauptrollen inne. Eine für sie ganz besondere Schlüsselrollen ist die der Carmen im gleichnamigen Stück, die sie in über 20 Produktionen weltweit, u.a. an der Welsh National Opera, der Opéra de Québec, der Oper Leipzig, der Oper Köln, der Lettischen Nationaloper, der Oper Klagenfurt, den Opernfestspielen oder auf Tournee in Japan sang. Dirigenten wie Christoph Eschenbach, Sir John Eliot Gardiner, Marc Minkowski, Leif Segerstam oder Franz Welser-Möst luden sie zum Singen zu Konzerte ein und bald schon wird sie, unter der Leitung unseres Dirigenten Michael Ellis Ingram, Amneris in unserer AIDA verkörpern.
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Sophia Maeno
Mezzosopran
Amneris, Cast Theben  - Tochter des ägyptischen Königs und Rivalin der Aida, vereint in der Liebe zu Radames.

Mit Sophia Maeno haben wir die perfekte Besetzung dieser anspruchsvollen Hauptrolle gefunden. Sophia absolvierte ihr Gesangsstudium in Dresden, Rom und Karlsruhe, gepaart mit Aufenthalten in den USA, Israel und Russland. Anschließend rundete sie ihre Ausbildung mit Privatunterricht bei der renommierten Gesangslehrerin und -pädagogin Brigitta Seidler-Winkler ab. Bereits während ihres Studiums sang Sophia beim SWR-Vokalensemble bevor sie 2014 als Solistin am Mecklenburgischen Staatstheater in ihrer Heimatstadt Schwerin verpflichtet wurde. Seit 2016 ist Sophia als freie Solistin für unterschiedliche Opernhäuser tätig.
Ihre abwechslungsreiche Vita spiegelt sich auch in ihrem umfangreichen Repertoire wider. So sang Sophia unter anderem die Rolle der Carmen in Bizets gleichnamigen Werk, Amneris in Verdis „Aida“, Xerxes im gleichnamigen Werk von Händel, Cherubino in Mozarts „Le Nozze di Figaro“, Brangäne in Wagners „Tristan und Isolde" oder Oktavian in Strauss' „Der Rosenkavalier". Darüber hinaus arbeitet Sophia mit großer Hingabe an diversen Lied- und Kammermusikprojekten und singt auch Orchesterlieder unter anderem von Hans Sommer (Dez. 2023), Edward Elgar (Juni 2023) oder Alexander Zemlinsky (November 2022 an der Nationalphilharmonie Litauen). Für den NDR widmete sie sich der Wiederentdeckung vergessener oder verfemter KomponistInnen, deren Werke in Übertragungen beim NDR und DLF zu hören waren und sind und für dessen Fortsetzung sie ein Stipendium vom Deutschen Musikrat erhielt.
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Dr. Martin Shalita
Tenor
Radames, Cast Memphis - Zerrissen von seiner Treue zum Vaterland, für das er in den Krieg gegen die Äthiopier zieht, und seiner Liebe zur äthiopischen Königstochter Aida.

In Miami/Florida geboren, machte Martin Shalita sowohl einen Bachelor- als auch einen Masterabschluss in Operngesang an der University of South Florida. Er erwarb zudem den Titel Doctor of Musical Arts an der University of Miami. Seine professionelle Karriere begann an der Deutschen Oper am Rhein in Düsseldorf, wo Martin unter anderem in „Lady McBeth“, „Don Carlos“ und „Fidelio“ zu erleben war. Danach ging er an das Theater Koblenz und begeisterte das Publikum in „Don Giovanni“ und „Die Zauberflöte“. Darüber hinaus glänzte Martin in Rollen wie Des Grieux in Massenets „Manon“ am Theater Nordhausen, Calaf in Puccinis "Turandot" am Staatstheater Cottbus oder Dr. Siedler in Benatzkys „Im weißen Rössl“ in Zwingenberg. Auch Verdi gehört zu seinem Repertoire – so sang Martin den Ismaele in „Nabucco“ zusammen mit der Opera Classica in Buc in Frankreich. Dahin kehrte er 2016 zurück, um Lt. Pinkerton in Puccinis „Madame Butterfly“ zu spielen. Martin ist außerdem ein erfolgreicher Konzertsänger und stand schon für und mit der Bachakademie Stuttgart, der Rheinischen Philharmonie oder dem Convivium Musicum Mainz auf der Bühne. Der zweimalige Gewinner des Salzburger Wettbewerbs „Leopolds Kron“ sang als Liedersänger unter anderem Schubert, Schumann und Ravel. Seine Karriere führte ihn bereits um die ganze Welt und nun bald nach Hamburg, wo er in unser AIDA als Radames (Cast Memphis) auf der Bühne stehen wird.
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VaShawn Savoy McIlwain
Bass-Bariton
Amonasro - König der Äthiopier, auf dem Schlachtfeld geschlagen und gefangen genommen, versucht er mit aller Kraft, sich aus den Händen der Ägypter zu befreien. Dabei missbraucht er gnadenlos die Liebe seiner Tochter Aida zu dem ägyptischen Heerführer Radames, um sein Ziel zu erreichen und seinen Feinden zu entkommen.

Ein echter Glücksfall: Die fantastische Rolle des Königs Äthiopiens übernimmt V. Savoy McIlwain aka VaShawn. V. Savoy McIlwain ist in Washington, USA, geboren und Absolvent der renommierten Duke Ellington School of the Arts. Nach seiner dortigen Ausbildung erwarb er einen zusätzlichen Bachelor in Performance an der University of Northern Iowa sowie einen Master in Oper an der University of Maryland in College Park, wo er auch das Maryland Opera Studio absolvierte. Neben seiner großartigen Stimme verfügt McIlwain über eine solch überragende Bühnenpräsenz, die jeden seiner Auftritte zu einem echten Erlebnis macht.
2007 war McIlwain regionaler Finalist um ein Engagement an der Metropolitan Opera, einem der weltweit führenden Opernhäuser. Zu seinem Repertoire gehören unter anderem Marcello in Puccinis „La Bohème“, Moralès in Bizets „Carmen“ oder Leporello in Mozarts „Don Giovanni“. Zuletzt war McIlwain als Spencer Coyle in Brittens „Owen Wingrave“ zu sehen.
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Andrew Nolen
Bass
Ramfis - der Oberpriester

Andrew Nolen studierte am Oberlin Conservatory, am Cincinnati Conservatory und am Juilliard Opera Center und war außerdem im Studio der Seattle Opera, der Santa Fe Opera und dem Opera Theater of St. Louis. Als international gefragter Sänger und Interpret mit breitem Repertoire im Opern- und Konzertfach ist er die ideale Besetzung für die Rolle des Ramfis in unserer AIDA.


An der Komischen Oper Berlin feierte er sein Hausdebüt in Die Nase von Shostakovich und Haydns Schöpfungsmesse führte ihn nach New York in die St. Bart's Cathedral. 2020 sang er an der Neuen Oper Freiburg den Basilio in Il Barbiere di Siviglia, 2021 den Banco in Macbeth am Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin. Darüber führten ihn zahlreiche Tourneen unter anderem nach Brüssel, Rotterdam, Edinburgh, Luxenburg und diverse Male in die Vereinigten Staaten.  Für Bridge Records hat er ein Album aufgenommen und auf einem Box-Set von Naxos ist er der Bass-Solist sämtlicher Haydn-Messen unter der Leitung von Jane Glover.
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Steffen Bruun
Bass
Il Re - König von Ägypten und Vater von Amneris, entschlossen den Krieg gegen die Äthiopier zu gewinnen.

Steffen Bruun schloss im Juni 2005 sein Studium am Königlichen Dänischen Musikkonservatorium ab und absolvierte anschließend ein Operndiplom am Sydney Cons. of Music. Im selben Jahr gab er sein Bühnendebüt als Kaiser in Strawinskys Die Nachtigall an der Oper von Fünen. Spätere Engagements waren u. a. Sarastro in der Die Zauberflöte, die Basspartien in Monteverdis Opern, Leone in Händels Tamerlano, Osmin in der Entführung aus dem Serail, Comte de Grieux in Manon, Raimondo in Lucia di Lammermoor, Rocco in Fidelio, Sparafucile in Rigoletto, Pimen in Boris Gudonov, Der Mikado in Der Mikado und Bass in Saariahos Nur der Klang bleibt, was ihn ans Teatro Real in Madrid und ans Rose Theatre in New York führte.

Darüber hinaus ist er ein hochgeschätzter Oratoriensänger in den großen Werken von Bach, Händel, Haydn und Mozart und Werken wie Janaceks Glagolitische Messe, Verdis Requiem und Rossinis Petite Messe Solennelle.

Steffen wurde im Januar 2024 zum Sänger des Jahres im Cph Kultur nominiert und ist Teil der Berliner Heimatoper.


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Gran Sacerdotessa
Sopran

Anne Birgitte Grindhaug ist eine junge Sopranistin aus Norwegen. Sie hat eine Ausbildung im Musiktheater und Kulturmanagement und arbeitet als freischaffende Sängerin, Schauspielerin und Dramaturgin.

Elisabeth Schmeißer stammt aus Thüringen und ist eine gefragte Sopranistin im Opern- wie im Konzertbereich. Verschiedene Produktionen führten sie unter anderem an die Semperoper, oder das Theater Freiberg. 

Die griechische Mezzosopranistin Ioulia Spanou, zu deren Repetoire Rollen wie Sesto (La Clemenza di Tito), Tisbe (La Cenerentola) und Arnalta (L'incoronazione di Poppea) gehören, war zuletzt am Theater Trier, am Schauspielhaus Bochum und auf Kampnagel Hamburg engagiert.

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Messagero
Tenor

Nach seinem Opernstudium in Paris zog es Vivien Lacomme nach Deutschland, wo er hauptberuflich als Chorsänger im Musiktheater im Revier in Gelsenkirchen arbeitet.

Joe Ashmore, ein britischer lyrischer Bariton, hat kürzlich seinen Master am Royal Northern College of Music in Manchester absolviert. Er ist bereits in vielen Häusern des Vereinigten Königreich aufgetreten, unter anderem in renommierten Konzertsälen wie der Wigmore Hall (London).

Der chinesische Tenor Shichao Cheng schloss sein Gesangsstudium an der Musikhochschule Karlsruhe ab und stand bereits als Tamino (die Zauberflöte), Lenski (Eugen Onegin) und Ramiro (La Cenerentola) auf der Opernbühne und trat in zahlreichen Oratorien und Liederabenden auf.

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